Meine Inspiration

 In Film Making, YouTube
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Film inspiriert mich seitdem ich denken kann: mein Hobby, meine Leidenschaft und meine berufliche Ausrichtung! Als Kind und in der Jugend waren es Spielberg oder Tarantino, heute sind es außerdem Casey Neistat oder Gary Vaynerchuk. Die Motivation anderer hat mich immer mitgerissen – die Motivation etwas zu zeigen, zu produzieren, eine Geschichte zu erzählen; etwas was am Ende des Tages fertig ist und was man anschauen kann.

“Do more” – Casey Neistat.

Wenn ich zusammenfassen müsste, wie ich es geschafft habe meinen Traum zum Beruf zu machen, dann liegt das sicherlich an den folgenden drei Faktoren:

  • Die weisen und harten Worte meiner Tante “Du willst Filme machen? Du hast noch keinen einzigen Film gemacht! Kauf Dir ein Buch, lern wie es geht und film etwas!”
  • Business Punk – ungefähr im Jahr 2009 fiel mir eine Ausgabe des Business Punks mit Richard Branson auf dem Cover in die Hände. Ich war gerade auf dem Weg zur Vorlesung “Einführung in die Sprachwissenschaft” und verschlang das Magazin während der Zugfahrt. An dem Tag wurde mir klar – Geschäftsleute dürfen Skateboard fahren.
  • Der alte Camcorder meiner Ma! Immer wieder lieh ich mir den alten Camcorder aus, um kleine selbstgeschriebene Kurzfilme umzusetzen. Familie und Freunde wurden rekrutiert, die Aufnahmen waren schlecht, aber das Resultat war da – ein Film. Und noch einer und noch einer.

Mit dieser Grundlage landete ich während meines Studiums in einer Agentur, um einen Videoblog zu betreuen. Nebenbei begann ich kleine Musikvideos und Kurzfilme zu drehen und meine Masterarbeit richtete ich inhaltlich auf Online Videomarketing aus.

Sinn meines Blogs ist die Sammlung meiner eigenen Tätigkeitsfelder sowie die Nennung für mich wichtiger Werke/Autoren/Filmmacher/Videos, welche mich während meines Werdegangs inspiriert haben.

Das folgende Motivationsvideo von Gary Vanyerchuk gehört für mich zu den inspirierendsten Quellen, um Antrieb für die eigene Arbeit zu gewinnen:

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